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Prädikation, Philosophie: Die Zuschreibung einer Eigenschaft zu einem Gegenstand. Siehe auch Attribution, Zuschreibung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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H. Wessel über Prädikation – Lexikon der Argumente
I 154f Prädikationstheorie/Wessel: Unterschied: Negation der Zuschreibung von Prädikaten verlangt Unterscheidung innere/äußere Negation. >Innere Negation, >Äußere Negation, >Negation. Aussagenlogik: nur äußere Negation: der ganzen Aussage. >Aussagenlogik. Innere Negation: das Prädikat wird abgesprochen. >Prädikate, >Zuschreibung. Es muss möglich sein "weder s ‹ P noch s ‹/ P": Bsp "Der Mond ist weder ehrlich noch nicht ehrlich" auszudrücken. Das hat nichts mit den Satz vom ausgeschlossenen Dritten zu tun. "Der Mond ist nicht ehrlich": der Satz ist für sich allein genommen zweideutig. >Ausgeschlossenes Drittes, >Mehrdeutigkeit, vgl. >Sinn, >Sinnloses._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Wessel I H. Wessel Logik Berlin 1999 |